[Mediterraneanstudies] Mediterranean Newsletter - Sommersemester 2014

Marcus Nolden Marcus.Nolden at Ruhr-Uni-Bochum.de
Mi Mär 19 15:00:14 CET 2014


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für Mittelmeerstudien** angemeldet haben.*




 *Mediterranean Newsletter*







*Sommersemester 2014*





*Inhalt dieser Ausgabe*



*1. Editorial*



*2. Veranstaltungshinweise*



*2.1.                         (27.-29. März 2014) *

*Internationale Konferenz: *"The Mediterranean *Other* - The
*other*Mediterranean."



*2.2.                               (28. März 2014) *

*Podiumsdiskussion: *"Flüchtlinge in/und Europa. Grenzfragen des
Mittelmeers als entgrenzende Fragen"



*2.3.                               **(7.-8. Mai 2014) *

*Workshop: *"The Transition from the Byzantine to the Ottoman Era in the
Romania in the Mirror of Venetian Chronicles", Venedig



*2.4.                           (28.-31. Mai 2014) *

*Konferenz: *"17th Annual Mediterranean Studies Association Congress",
Marbella



*3. Berichte*



*3.1. Internationale Konferenz: *"Future of the Mediterranean -
Mediterranean Futures"



*3.2. Vierter Bochumer Nachwuchsworkshop: *"Mediterrane Grenzen - Grenzen
des Mediterranen"



*3.3. Abschluss der Feldforschung zum Hafen von Tanger*



*4. Personelle Veränderungen*







 *1. **Editorial*



Sehr geehrte Damen und Herren,



ein Blick in die derzeitige Medienlandschaft verdeutlicht sehr schnell, wie
wichtig eine fundierte Auseinandersetzung mit der Geschichte und Gegenwart
des Mittelmeerraumes ist. Gerade die Diskussionen um die Ansätze eines
entstehenden bzw. wahrgenommenen Nord-Süd Gegensatzes, der sich sowohl in
der Euro-Krise als auch in der Flüchtlingsproblematik erkennen lässt,
lassen veränderte - wenn auch nicht immer neue - Europavorstellungen
sichtbar werden. Dieser Themenkomplex wird einen Schwerpunkt des Zentrums
für Mittelmeerstudien bilden, so dass beispielsweise gleich zu Beginn des
Sommersemesters im Rahmen der Jahrestagung und einer öffentlichen
Podiumsdiskussion in Bochum über die Flüchtlingsthematik diskutiert wird.
Auf diese beiden zeitnahen Veranstaltungen, "The Mediterranean *Other* -
The *other* Mediterranean Subaltern Perceptions, Interpretations and
Representations" (27.-29.3.) und "Flüchtlinge in/und Europa. Grenzfragen
des Mittelmeers als entgrenzende Fragen" (28.3.) möchten wir Sie ganz
besonders hinweisen.

Mit dem Beginn des Sommersemesters 2014 geht das Zentrum auch in seine
zweite Förderphase, in der wichtige Weichen für die Zukunft gestellt werden
müssen. Diesen Weg wollen wir gerne weiterhin gemeinsam mit allen gehen,
die sich aus unterschiedlichen Perspektiven für den  Mittelmeerraum
interessieren. Sehr herzlich laden wir Sie deshalb zu unseren vielfältigen
Veranstaltungen ein und würden uns freuen, wenn Sie mit Ihren Ideen die
Arbeit des Zentrums aktiv mitgestalten.



Mit den besten Grüßen,



Ihr Mittelmeerzentrum

*2. Veranstaltungshinweise*





*2.1. Internationale Konferenz: **"The Mediterranean Other - The other
Mediterranean. Subaltern Perceptions, Interpretations and
Representations"* *(27.-29.
März 2014)*



Vom 27. bis 29. März 2014 richtet das ZMS seine 4. internationale Tagung
aus. In diesem Jahr steht die Tagung unter dem Motto "The Mediterranean
*Other* - The other Mediterranean. Subaltern Perceptions, Interpretations
and Representations".

Damit wird einerseits eine kritische Hinterfragung aktueller politischer
Entwicklungen angestrebt, die das Mittelmeer/den Mediterran auf
verschiedene Weisen als 'das Andere' entwerfen; andererseits sollen
insbesondere die Perspektiven nicht-staatlicher und migrantischer
Gemeinschaften sowie Diasporen auf den Mittelmeerraum in den Blick genommen
werden. Denn wissenschaftliche, politische und öffentliche Diskurse über
den Mittelmeerraum sind weiterhin weitgehend von hegemonialen Perspektiven
bestimmt, die den Blick auf andere Wahrnehmungen, Deutungen und
Darstellungen verstellen: In den Bildern, die vom Mittelmeerraum noch immer
gezeichnet werden, so der Erzählung von der "Wiege der Religionen" oder
"Wiege der Zivilisation", wird leicht vergessen, dass es das Nebeneinander
unterschiedlicher, herrschender und beherrschter Gemeinschaften war, die
eine solche Entwicklung gerade im Mittelmeerraum trug.

Namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Migrationsforschung, der
Diasporaforschung und der Mediterranistik werden gemeinsam mit
WissenschaftlerInnen unter anderem aus den Religions-, Geschichts-,
Politik- und Sozialwissenschaften einen kritischen Blick auf Geschichte und
Gegenwart des mediterranen Raumes entwickeln, insbesondere aber den Blick
für alternative Entwürfe öffnen und diese diskutieren.

Das Programm der Tagung finden Sie unter:

http://www.zms.rub.de/mittelmeerstudien/mam/downloads/the_ohers_tagungsprogramm.pdf

Die Tagung findet im *Veranstaltungszentrum der RUB* (*Ebene 04/Raum 3*)
statt. Die Vorträge werden in englischer Sprache gehalten. Gäste sind
herzlich willkommen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos, wir bitten
jedoch um Anmeldung im Koordinationsbüro des ZMS: Frau Eleni Markakidou,
M.A./Tel.: +49 (0)234-32-27276/Fax: +49 (0)234-32-14713/Email:
mittelmeerstudien at rub.de





*2.2. Öffentliche Podiumsdiskussion: "Flüchtlinge in/und Europa.
Grenzfragen des Mittelmeers als entgrenzende Fragen", Kunstmuseum Bochum**
(**28. März 2014)*



Die Bilder kennen wir - Schiffe, überfüllt mit Flüchtlingen,
zusammengekauert an Deck; junge Männer, gesichtslos, an Grenzzäunen. Mit
bekannten Bildern ist es so, dass wir nicht mehr hinsehen müssen, um sie zu
sehen. Sind wir noch bereit, hinzublicken?

In den Medien heißt es einerseits: "Die Zukunft Europas liegt im
mediterranen Raum" (taz, 10.12.2013); andererseits lesen wir von der
"Verzweiflung am Todesstrand Marokkos" (Die Welt, 23.02.2014). Diese
Gegensätze prägen unseren Blick auf die mediterrane Region. Angesichts der
Dimensionen des syrischen Bürgerkriegs setzt sich NRW-Innenminister Jäger
nun für die beschleunigte Aufnahme von Flüchtlingen und ein größeres
Kontingent ein - reicht diese Hilfe? Und dürfen wir einen Unterschied
zwischen einem Bürgerkriegsflüchtling und einem sogenannten
"Armutsflüchtling" machen, die beide ihr Leben auf dem Mittelmeer
riskieren? Bisher ist der Umgang Europas mit Flüchtlingen zuvorderst von
einem geprägt: von Abwehr - sei es an den Außengrenzen der europäischen
Union, die durch *Frontex*, *Eurosur* und Küstenwache mehr und mehr zur
Festung ausgebaut wird, sei es durch Strategien der Binnenverteilung oder
durch rechtliche und soziale Präkarisierung der Flüchtlinge in den
Aufnahmestaaten. Für wen will Europa, wollen die Europäerinnen und
Europäer, für wen wollen wir offen sein?

Wovor *wir* jedenfalls nicht entfliehen können, ist die Einsicht, dass wir
es sind, die Grenzzäune errichten; und dass die Fragen, die angesichts der
aktuellen Fluchtbewegungen gestellt werden müssen, weitere Zusammenhänge
betreffen. Es sind Fragen nach der Geschichte, die nicht zuletzt durch die
Politik und Erfahrungen des Kolonialismus bestimmt ist. Es sind aber auch
Frage, die sich auf unsere Zukunft richten: In welcher Welt wollen wir
leben?

Mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion möchte das Zentrum für
Mittelmeerstudien der Ruhr-Universität Bochum zu einem Austausch zwischen
Wissenschaft, Politik und zivilgesellschaftlichem Engagement beitragen. Es
geht darum, der Abstumpfung durch die omnipräsenten Bilder
entgegenzuwirken, indem die Diskussion die mediterrane Flüchtlingsthematik
als europäische Identitätsfrage im öffentlichen Gedächtnis hält.

Die Podiumsdiskussion findet statt am *28. März um 19:30 Uhr* im *Kunstmuseum
Bochum*, *Kortumstraße 147*.

*Es diskutieren*: Micha Brumlik (Erziehungswissenschaftler/Publizist) /
Volkmar Klein (MdB, CDU) / Yvonne Rieker (Historikerin) / Axel Schäfer
(MdB, SPD) / Tilman Zülch (Gesellschaft für bedrohte Völker) /
Diskussionsleitung: Mihran Dabag (ZMS)

Der Eintritt ist frei.





*2.3. Workshop: "The **Transition from the Byzantine to the Ottoman Era in
the Romania in the Mirror of Venetian Chronicles", Centro Tedesco di Studi
Veneziani, Venedig (7.-8. Mai 2014)*



Im 14. und 15. Jh. sah sich Venedig, einer der wichtigsten ökonomischen und
politischen Akteure  im vormals byzantinischen Raum der Romania, mit dem
nachhaltigen Aufstieg der Osmanen vom kleinasiatischen Emirat zur
beherrschenden Großmacht konfrontiert. Die vielfältigen Kontakte der
Serenissima zu griechischen, lateinischen und türkischen Akteuren in diesem
Raum haben einen breiten Niederschlag in der venezianischen Überlieferung
gefunden. Das Interesse der historischen Forschung hat sich jedoch zumeist
auf die übersichtlich geordneten archivalischen Dokumente konzentriert,
während die überaus reichhaltige chronikalische Tradition der
Markusrepublik mit ihren komplexen Abhängigkeitsverhältnissen bisher nur
sehr selektiv berücksichtigt worden ist. Im Lichte wichtiger jüngerer
Fortschritte in Erschließung und Edition der Chroniken möchte der Workshop
die Bedeutung dieser Quellengattung für die Erforschung der
byzantinisch-osmanischen Transformation und ihrer westlichen Wahrnehmung
exemplarisch thematisieren, den Forschungsstand resümieren und neue
Perspektiven aufzeigen.







*2.4.* *Konferenz: **"**17th Annual Mediterranean Studies Association
Congress", Marbella (28.-31. Mai 2014)*



Das ZMS wird im Mai eine Sektion auf dem Kongress der "Mediterranean
Studies Association" in Marbella ausrichten. Sie wird unter dem Thema
"Cultural identities in the Mediterranean: Perceptions of Selfhood and
Otherness" stehen und narrative Formen von Identitätskonzepten, ihre
Verbreitung und Reproduktion in den Blick nehmen. Ziel soll es sein,
kulturelle Bilder und Werte aus interdisziplinärer Perspektive zu
reflektieren.

Beiträge aus dem ZMS:

Ferdaouss Adda: "Oral Literature in Contemporary Urban Morocco:  The Case
of Story-Tellers Halqa"

Jan-Marc Henke: "'You find what you are looking for': Early Archaeological
Research in Greece"





*3. Berichte *





*3.1. Internationale Konferenz: **"Future of the Mediterranean -
Mediterranean Futures" (1.-2. Oktober 2013)*



Die dritte internationale Jahrestagung des Zentrums für Mittelmeerstudien
wurde am 1. und 2. Oktober 2013 vom Forschungsfeld 3 - Interkulturelle
Kommunikation (Prof. Dieter Haller, Dr. Meike Meerpohl, Dipl.-Soz.-Wiss.
Marcus Nolden, M.A. Milena Prekodravac) organisiert. Sie stand unter dem
Leitthema 'Zukunft', zu dem sich Wissenschaftler_innen aus verschiedenen
Disziplinen in den Räumlichkeiten des Veranstaltungszentrums der
Ruhr-Universität zusammengefunden haben. Auftakt bildeten einleitende Worte
von Meike Meerpohl und ein Grußwort des Prorektors für Planung, Struktur
und Finanzen der Ruhr-Universität Wilhelm Löwenstein. Der
Forschungsfeldleiter Dieter Haller stellte die Arbeit und Struktur des ZMS
vor.

Es wurden sowohl Zukunftsentwürfe im Mittelmeerraum als auch für den
Mittelmeerraum in verschiedenen Epochen und auf unterschiedlichen Ebenen in
vier Sektionen diskutiert, die von Angela Hof, Manuel Borutta, Anja Zorob
und Dieter Haller geleitet wurden.

Das erste Panel rückte Zukunftsvorhersagen und ihre Wahrnehmungen sowie
Auswirkungen zu unterschiedlichen Zeiten in den Fokus. Der zeitliche
Schwerpunkt lag hierbei mit zwei Vorträgen auf der Antike, wohingegen sich
der dritte Vortrag chronologisch in der Zeit des Spätmittelalters und der
frühen Neuzeit bewegte.

In der zweiten Sektion wurden zunächst einzelne Persönlichkeiten und ihre
Zukunftsvisionen in den Vordergrund gerückt. Im Anschluss daran wurden
dekolonialisierende Zukunftsvorstellungen aus Tunesien auf soziale Aspekte
untersucht. Den Abschluss bildete schließlich ein demographischer Blick auf
den Mittelmeerraum und seine Zukunft.

Das dritte Panel widmete sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven dem
Thema "Contested regions. Future prospects within conflicts, crisis and
commitment".

Das vierte Panel schließlich stand im Zeichen von Prognosen im Kontext des
Umgangs mit Wandel verschiedenster Art: politisch, klimatisch und auf der
Ebene der Rezeption.

*3.2. "Mediterrane Grenzen - Grenzen des Mediterranen - 4. Bochumer
Nachwuchsworkshop für MediterranistInnen" (15.-16. November 2013)*



"The universe of frontiers is the best prism through which one could view
the Mediterranean in all its complexity."  In Anlehnung an dieses Zitat von
Thierry Fabre rückte der 4. Bochumer Nachwuchsworkshop unter dem Leitthema
"Mediterrane Grenzen - Grenzen des Mediterranen" in historischer wie
gegenwartsbezogener Perspektive die unterschiedlichen Ebenen, Konzepte und
Vorstellungen von Grenzen des und Grenzen im Mittelmeerraum in den Fokus.
Zwölf NachwuchswissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen aus
Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz und den
USA stellten hier ihre Forschungen vor und diskutierten.

Dabei wurden u.a. die deutlich sichtbar konturierten Grenzen des
Mittelmeeres und dessen Eingrenzung auf seine Küsten in Frage gestellt und
auf "trans/mediterrane Entgrenzungen" geblickt. Ein weiterer Aspekt, der
mehrere der Beiträge verband, war die Idee der "Kontaktzone", die sich in
Anlehnung an Mary L. Pratt auf soziale und/oder literarische 'Räume'
bezieht, in denen unterschiedliche Kulturen sich begegnen,
aufeinanderstoßen, sich miteinander auseinandersetzen.

Der "Wahrnehmung und Überwindung von Grenzen" im mediterranen Kontext
widmeten sich diachrone Fallstudien von der römischen Antike über das
Mittelalter bis hin in die Phase der Dekolonisation. Dabei wurde den Fragen
nachgegangen, welche Typen von Grenzen sich im mediterranen Kontext fassen
lassen, welche Akteure auf welche Weise Grenzen überwinden bzw. aushandeln,
welche sowohl physischen als auch mentalen Grenzen im Mittelmeerraum
existier(t)en und ob das Mittelmeer als physische geographische Entität
eine Rolle bei der Konstituierung oder Imagination von Grenzen spielt.
Dabei wurden auch die Verschiedenheiten von Grenzen sowie die häufige
Überlagerung und Durchmischung unterschiedlicher Grenztypen  akzentuiert.

Schließlich thematisierte der Workshop mit der Frage von Grenzregimen und
Grenzdiskursen gezielt auch Phänomene und Ereignisse von hoher aktueller
und politischer Relevanz. Es ging u.a. auch darum, zu beleuchten, wie
Kategorien wie 'Migration' oder 'Migrant' überhaupt möglich werden und wie
sie sich mit anderen Rationalitäten, etwa menschenrechtlicher oder
humanitärer Art oder ökonomischen Prozessen, verbinden und somit neue
Ensembles aber auch neue Subjekte hervorbringen.

In der Abschlussdiskussion wurden noch einmal zentrale Erkenntnisse,
Anliegen und Fragestellungen zusammengetragen und das Format des Bochumer
Nachwuchsworkshops als fruchtbares Forum für den interdisziplinären
Austausch rund um mediterrane Forschungen bekräftigt.





*3.3. Abschluss der Feldforschung zum Hafen von Tanger*



Professor Haller hat seine im März 2013 begonnenes Feldforschung zum
Forschungsprojekt "Zwischen Kosmopolitismus und Islamisierung - soziale und
kulturelle Effekte der Modernisierung am Beispiel der Neugestaltung der
Häfen von Tanger" im Februar 2014 abgeschlossen. Das Projekt wurde durch
Schwerpunkte ergänzt, die sich - wie bei ethnologischen Forschungen üblich
- erst  im Verlauf der Forschung ergaben: Magie und Geisterglaube; Trance
und Besessenheit bei der Sufi-Bruderschaft der Hamadsa; Sexualität und
Männlichkeit; Überbleibsel der Internationalen Zone und Erinnerungskultur;
jüdisches Leben in Tanger; Daseinsbewältigung und urbanes Prekariat. Die
Feldforschung wurde vom ZMS unterstützt und weitgehend privat ohne die
Inanspruchnahme weiterer Drittmittel finanziert.





*4. Personelle Veränderungen*





Im Winter 2013/14 schied Frau Dipl.-Sozwiss. Milena Prekodravac als
Mitarbeiterin aus dem ZMS aus; wir werden ihre Klugheit und Freundlichkeit
sehr vermissen und wünschen ihr für die neuen Aufgaben an der Universität
Bielefeld das Beste.

Ebenfalls im WS 2013/14 konnte Frau Dr. Ferdaouss Adda als
wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Zentrum und das Forschungsfeld 3
gewonnen werden. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt regional auf den westlichen
Mittelmeerraum: hier befasst sie sich u. a. mit Tradierungen kultureller
Wertevorstellungen im Rahmen oral geprägter Erzähl- und Theaterkunst sowie
mit ernährungsethnologischen Fragestellungen.























































*Kontaktdaten*



*Ruhr-Universität Bochum*

*Zentrum für Mittelmeerstudien*<http://www.ruhr-uni-bochum.de/mittelmeerstudien/>

*Konrad-Zuse-Str. 16*

*D-44801 Bochum*

*Tel.:*
*0049 (0) 234 - 32 - 27276 Fax: 0049 (0) 234 - 32 - 14713*



*Email:* *Mittelmeerstudien at Ruhr-Uni-Bochum.de*<Mittelmeerstudien at Ruhr-Uni-Bochum.de>







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-- 
Marcus Nolden

Ruhr University Bochum
Center for Mediterranean Studies
Konrad-Zuse-Straße 16
44801 Bochum

Tel.: +49 (234) 32 - 29717

Email: marcus.nolden at ruhr-uni-bochum.de

Homepage: www.ruhr-uni-bochum.de/mittelmeerstudien/
Facebook: Zentrum für
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